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Beim Carven mit dem neuen Surfwing WASP V2

Testbericht – Kite Wing Surfer WASP V2 von Ozonekites 

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WASPV2 Kitewing Größe 4.0 & 5.0 Testbericht mit dem Carve- und Foilboard

Mit dem WASPV1, der 2019 released wurde, hatte Ozonekites als einer der ersten Brands einen Surfwing auf den Markt gebracht. Wir hatten sehr viel Spaß mit dem WASPV1.

Ich war gespannt auf die Neuerungen beim WASPV2.

Der Mann fährt auf einem JKS Board auf dem Fluss Neckar. Das Board hat die Farbe orange. Der Wind treibt das Wing WASPV2 in der Farbe gelb von Ozonekites an. Der Wing ist wie ein Segel. Deshalb kann er kiter über das Wasser gleiten

Board JKS, Sabfoil & WASPV2 6.0 in Heidelberg auf dem Neckar

Wie funktioniert der Aufbau des Surfwings WASPV2?

Der Aufbau des WASPV2 gestaltete sich wie beim Vorgängermodell einfach. Im neuen WASPV2 wurde ein neues Ventil verarbeitet, welches mehr Luft durchströmen lässt. Im Gegensatz zum Vorgängermodell gibt es jetzt kein One-Pump-Inflation-System mehr. Es sind  ist an der Leading Edge und am Mittelstrut jeweils ein neues leistungsfähiges Ventil verbaut. Das Aufpumpen und Entlüften geht dadurch schneller. Dadurch ist der Aufbau, Abbau und Zusammenpacken einfacher.

Wie funktioniert das Handling eines Kitewings?

An dem WASPV2 sind am Mittelstrut 4 Griffe angebracht. Zum Fahren greift man den ersten Griff. Mit der anderen Hand greift man den dritten und vierten Griff, wenn man mehr Druck im Wing haben will. Die Griffe sind ergonomischer und damit auch komfortabler gestaltet.


Beim Fahren hält man den WASPV2 nicht wie ein Surfsegel, sondern wie ein Flügel über dem Kopf. Je steiler bzw. schräger man den Wing hält, desto mehr Druck hat man im Segel.

Beibehalten wurden die schrägen Griffe zwischen dem Mittelstrut und der Leadingedge. Dadurch kann man den Wing flacher stellen. Den Depowergriff an der Anströmkante greift man beim Carven und wenn der Kite auswehen soll.  Auch beim Halsen und Wenden empfiehlt es sich den Depowergriff zu greifen, um sicher die Manöver zu fahren.

Die Streckung des Flügels ist zwar gering, jedoch sollte man darauf achten, den Kite immer schräg über dem Kopf zu halten. Ansonsten hat man Bodenkontakt. Um Schädigungen zu vermeiden sind die Wingenden mit Schutzpads verstärkt.
Aufgrund des geringen Rollwiderstandes des Carveboards auf Asphalt ging der WASPV2 bei 2bft. los und ich kam ins Rollen. Ich fuhr hierbei die Größe 5.0. Für die Größe 4.0 braucht man zwischen 2-3bft. zum Cruisen.

Je stärker der Wind wird, desto weniger Haltekräfte braucht man, da der WASPV2 zu segeln beginnt .

Kann ich auch bei wenig Wind wingsurfen?

Auch bei wenig Wind oder beim Starten pumpt man den Wing an. Durch die Segeltuchverbindung zwischen dem Mittelstrut und dem Obersegel beim WASPV2 wird die Kraft optimal beim Anpumpen übertragen. Dank dieses Segels ist der WASPV2 auch beim Auswehen und Carven bei der Halse und Wende stabiler.

Der WASPV2 hat deutlich mehr Druck bei gleicher Größe als sein Vorgänger.

Was mache ich, wenn ich mit dem Surfwing überpowert bin?

Ist man total überpowert oder will anhalten, dann greift man am besten am Depower handle (Ausweh-Griff) ganz vorne an der Anströmkante. Der WASPV2 weht dann im Wind aus.
Notfalls lässt man den WASPV2 los und der Wing weht dann über die Leash aus.

Wo kann ich am besten mit dem Kitewing fahren?

Auf den asphaltierten Feldwegen braucht man nur wenig Wind, um ins Fahren zu kommen. Hier kann man mit den Carveboards, Kitelandboards, Flxrides, Longboards, Inliner und Skateboards in Kombination mit dem 4er WASPV2 bei 2-3bft. fahren. Ein glatter und fester Strand bietet ähnliche Voraussetzungen wie die Feldwege.
Im Winter benötigt man, um früh ins Gleiten zu kommen, eine feste Schnee- bzw. Eisunterlage.
Der Rollwiderstand erhöht sich dann zur Wiese hin. Deshalb benötigt man dann mehr Wind. Hier empfehlen wir die Flxrides, Grasski und Kitelandboard. Wobei die Grasski je nach Beschaffenheit der Wiese am frühesten losgehen.
Der größte Widerstand um ins Fahren zu kommen zeigt das Wasser.

Kann ich mit dem Kitewing auf Schnee fahren?

Wir haben die Kitewings auf verschiedenen Schneearten und Windverhältnissen im Winter getestet.

Am einfachsten ist es auf hartem Schnee zu fahren. Am besten ist eisiger Untergrund. Hierbei gilt die Devise. Je härter und eisiger der Schnee desto geringer ist der Widerstand und man kommt am besten vorwärts. Wir empfehlen bei schwächerem Wind die Größe 5 oder 6. Ab 5-6 bft. je nach Gewicht und Untergrund die Größe 4.0.

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Warum Kitewing fliegen :

  • Schneller Auf- und Abbau ✅
  • Einfaches Handling ✅
  • Man kann fast überall fahren, da man keine langen Leinen hat.✅
  • Wenn man ins Gleiten kommt, erreicht man sehr schnell eine hohe Geschwindigkeit. ✅
  • Spaßmaschine im Binnenland, wenn man zwischendurch mal Kiten will.✅
  • Kaum Kraftaufwand in den Armen bei ausreichendem Wind.✅
  • Man braucht keine Vorerfahrung im Kitesport. ✅

 

Du willst das Fahren mit dem WASPV3 erlernen? Dann melde Dich bei unseren Kitekursen an >>

Infos | +49 6251 9892843 | Mobil +49 171 8664292 | ✉  info@snowkite-odenwald.com